9. Dezember 2007

Bundesratufer/Bochumer Str. , Umbau

Zur Planung "Bochumer Platz" ist ein Schreiben vom Stadtrat für Stadtentwicklung eingegangen (Vgl. Beitrag vom 12.10.07).
Die Anregungen der Anwohner führen demnach zu folgenden Änderungen:

- Die neue Grünfläche erhält 3 befestigte Durchwegungen, die mittels Fahrradständern vor dem Zuparken geschützt werden und breit genug auch für Kinderwagen sind. Es soll ein Kinderspielgerät geben.

- Von der Ecke Bochumer/Bundesratufer bis Bochumer/Dortmunder Str. wird die Bochumer Str. Verkehrsberuhigter Bereich und erhält auch Fahrschwellen, um das Schrittfahren zu unterstützen. Damit soll auch verhindert werden, daß es im Zuge der baulichen Veränderung des Bundesratufers zu einer Verkehrszunahme in der Bochumer Str. kommt.

25. November 2007

Bochumer Straße, Technikerschule

Nachbarn der Bochumer Str. haben den nachfolgenden
Aufruf verfasst, der auch direkt unter den Anwohnern
weitergegeben wird.
Die Schüler der dortigen Technikerschule
verursachen Probleme, für die man sicherlich
nachbarschaftliche Lösungen finden kann.
Hier der Aufruf, zum Vergrößern bitte anklicken:



17. November 2007

Ergebnisse des 4. Nachbarschaftstreffens

Wir hatten mit 20 Teilnehmern wieder ein volles Haus,
sind die
Themen der Tagesordnung zügig durchgegangen
und haben
zeitlich nicht überzogen. Zu den Ergebnissen:

Das Bezirksamt will die meisten unserer Vorschläge zur
baulichen Verbesserung der Elberfelder Str. umsetzen und
selbst bei der Detailplanung unsere Vorstellungen
berücksichtigen:

Es wird Motorradabstellplätze geben, damit die beiden
Plätze aufenthaltsfreundlicher werden - auf ihnen stehen
bislang vor allem die Motorräder.

Fahrradabstellplätze werden gebaut (in Bügelform).

An verschiedenen Stellen wird Schrägparken eingerichtet,
um die Fahrbahn zu verengen. Das Durchrasen soll
erschwert
werden.

Die Grünstreifen bekommen mehr Durchbrüche. Damit
wird
der Gehbereich stellenweise verbreitert, Fußgänger und
Radfahrer können einander besser ausweichen, Cafe'bestuhlung
wird weniger problematisch. Die neuen Grünbereiche können in
die Pflege der Anwohner übergeben werden.

Das studentische Projekt der TFH Berlin zur
Grüngestaltung in der Elberfelder wird die Anwohner
einbeziehen: Überlegungen und Erkenntnisse werden mit den
Nachbarn diskutiert und am Ende heißt es Mitmachen:
beim Pflanzen, Gärtnern und Pflegen.

Das Problem des Falschparkens auf der Höhe der beiden Plätze
(Zuparken der sog. Schleppkurven) ist voraussichtlich
baulich nicht zu verhindern. Hier ist noch offen, was getan werden
kann. (Aus behördlicher Sicht behindert das dortige Falschparken
die Feuerwehr. Aus Anwohnersicht kommt hinzu:
Fußballspielende Kinder treffen manchmal die falsch geparkten
Autos. Die Kinder sollen ohne Ärger spielen können.)

Weihnachtsschmuck: Es wäre toll, wenn die Schaufenster
der Läden Weihnachtsbeleuchtung bekämen. Die Ladeninhaber
werden angesprochen, ob sie mitmachen wollen. Ob wir einen
Baum schmücken und beleuchten können, ist offen. Problem:
Stromversorgung, Genehmigung, Haftung. Das Walhalla hat
Erfahrung damit und kann dazu befragt werden.

Sommerfest 2008: Erste Ideen wurden gesammelt,
es bildet sich eine Arbeitsgruppe (weitere Aktive willkommen,
bitte e-mail schicken).
Dazu später mehr.

Kiez: Nachbarn aus anliegenden Straßen haben Interesse
signalisiert, stärker einbezogen zu werden. Das soll geschehen,
sie sind willkommen.

Dank an alle Beteiligten und insbesondere an das Bezirksamt.




8. November 2007

Nachbarschaftstreffen 16. November, Details

Nachfolgend das Infoblatt für das nächste Treffen.
Bitte Anklicken für die größere Darstellung:

26. Oktober 2007

Nicht zu übersehen

sind die 4 Figuren am Straßenrand der Elberfelder Str. ,
die freundlich an die Einsicht von Autofahrern zum
Langsamfahren appellieren. Wird es wirken?
Wer rasen will, wird es auch weiter tun.
Wer gedankenlos zu schnell war, wird aufmerksam
und nimmt vielleicht doch den Fuß vom Gas.
Die Figuren symbolisieren auch:
"Hey, hier gibt es auch Kinder, die rennen, spielen,
die achten nicht wie Erwachsene auf Autos - also bitte
vorsichtig sein, das Tempolimit einhalten und schrittfahren!"



18. Oktober 2007

Polizeiaufklärung

Heute hat die Polizei in der Elberfelder Str. von 8-9 Uhr
mit vier Beamten eine Aufklärungsaktion durchgeführt.
Jeder Autofahrer wurde über das Schrittfahrgebot der
STVO im Verkehrsberuhigten Bereich informiert und
erhielt das Hinweisblatt der Polizei.
Auch nicht-schrittfahrende Radfahrer wurden
angehalten und informiert.

12. Oktober 2007

Bundesratufer/Bochumer Straße














Im September wurde auf einer Bürgerversammlung des
Bezirksamtes die geplante kleine Parkanlage vorgestellt, die in
Verbindung mit dem Neubau am Bundesratufer entsteht und zur
Straßenverlegung auf Höhe der Bochumer Str. führt. Während
der Park willkommen ist, gab es auch Kritik: Nur ein sehr
kleiner Abschnitt des an dieser Stelle neu geführten Bundesrat-
ufers soll ein Verkehrsberuhigter Bereich werden.

Der Wunsch aus dem Publikum, die Verkehrsberuhigung auch
in die Bochumer Str. zu erweitern, führte zur Sammlung von
39 Unterschriften für den Vorschlag. Zum einen wird befürchtet,
daß durch den geplanten Bundesratufer-Engpaß (Kurve) mit
seiner kurzen Verkehrsberuhigungsstrecke die Bochumer Str.
dann weit mehr Autoverkehr aufnehmen muß. Zum anderen
macht es Sinn, Verkehrsberuhigung nicht nur für wenige Meter
anzuordnen und die zulässigen Geschwindigkeiten im Wohnkiez
möglichst aufenthaltsfreundlich anzugleichen.

Die anwesende Bezirksverordnete der SPD-Fraktion wurde
gebeten, das Anliegen an ihre Kollegen vom Verkehrsausschuß
weiterzugeben.

Inzwischen ist die Unterschriftenliste an den Bezirksstadtrat für
Stadtentwicklung gesandt worden. Die Unterschreibenden haben
sich auch dafür ausgesprochen, daß die gesamte Planung in einer
weiteren Veranstaltung vorgestellt wird. Die Straßenbauarbeiten
zur Vorbereitung des Parks sollen in Kürze beginnen.

5. Oktober 2007

Ergebnis des Polizeibesuches

Heute hatten wir den vereinbarten Polizeibesuch und sind auf volles Verständnis gestoßen. Was in unserer Straße im argen liegt, ist auch in anderen verkehrsberuhigten Straßen Alltag und die Polizei ist bereit, in der nächsten Zeit in der Straße Verkehrsaufklärungsgespräche mit nicht-schrittfahrenden Autofahrern zu führen. Auch Kontrollen mit Geschwindigkeitsmessungen sind zusätzlich machbar.

Eine weitere Möglichkeit speziell auf die rasenden Lieferdienste zu reagieren: Jeweils 2 Zeugen können Kennzeichen, Fa. und Zeitpunkt notieren und diese Angaben schriftlich an den Abschnitt 33 in der Perleberger Str. weiterleiten; zwecks Anzeigenaufnahme oder auch, um auf Fahrer und Firma einzuwirken. Im Zweifel ruft die Polizei auch dort an, um eine Verhaltensänderung zu erreichen, was vielleicht sogar noch wirksamer ist. Wir werden in nächster Zeit zusätzlich mit dem Kontaktbereichsbeamten, Herrn Rogge, Verbindung aufnehmen, auch um die Radfahrer zu vorsichtigerem Verhalten zu bewegen. Den beiden Polizeibeamten und den Nachbarn, die sich am Gespräch beteiligt haben: vielen Dank.

1. Oktober 2007

Radfahrerappell 3x aufgestellt


































Der Radfahrerappell befindet sich inzwischen 3x
im Gehbereich der Elberfelder Str. und 1x im
Schaufenster der Apotheke. Die Werbeaufsteller
wurden von ansässigen Gewerbetreibenden zur
Verfügung gestellt. Vielen Dank! Vereinzelt gab es Kritik
von Fußgängern, Radfahrer dürften doch gar nicht auf
dem Gehweg fahren. Im Verkehrsberuhigten Bereich
dürfen sie. Aber gefährden dürfen sie nicht.

21. September 2007

Kunstaktion und aktuelles

Heute wurden die Parkmarkierungen erneuert
und "Schritt fahren"-Schilder an allen Straßeneinfahrten
angebracht. Damit wird für Autofahrer deutlicher, was
erlaubt ist und was nicht. Zu überlegen wäre, ob wir per
Hinweiszettel auf das Falschparken aufmerksam machen
sollen oder demnächst das Ordnungsamt "Knöllchen"
verteilt.
pro: das kostet den betreffenden Autofahrer nichts, der
Autofahrer spart ein "Knöllchen".
contra: wir wollen kein verlängerter Arm des
Ordnungsamtes sein.

K u n s t a k t i o n

Ein Kommentierender hat Kunstaktionen angeregt
(z.B. Straße bemalen). Ich will das aufgreifen und
rufe deshalb dazu auf, Ideen und persönliche
Mitmachbereitschaft mitzuteilen (Ideen z.B. per
Kommentierung, Mitmachbereitschaft: bitte E-mail
senden --> E-Mailadresse siehe rechte Seite).
Kunstaktionen brauchen beides.

19. September 2007

Gespräch mit der Polizei

In der nächsten Woche (genauer Termin steht noch nicht fest)
werden wir ein Gespräch mit dem Verkehrssicherheitsberater
der Polizei vom Abschnitt 33 führen können, voraussichtlich
in der Straße. Polizeihauptkommissar von Loh kümmert sich
u.a. um die Sicherung der Wege zu Kinderspielplätzen.
Ich hatte unseren Wunsch weitergegeben, daß die Polizei in der
Straße gegenüber zu schnellen Autofahrern Verkehrsaufklärung
betreibt.
Es wäre gut, wenn weitere Interessierte an dem Gespräch
teilnehmen würden. Ich werde versuchen, einen Nachmittagstermin
zu erreichen. Dieser wird vorauss. am Mo, 24.09.07
vereinbart und dann sofort hier veröffentlicht.

18. September 2007

Appell: Autofahrer bitte langsam

Die Handzettel für Autofahrer - für eine freundliche
Ansprache - sind fertig und können im Schülerladen,
Elberfelder Str. 19, abgeholt werden.

Ab heute steht für eine Woche ein "Benny brems" an
der Straße, eine auffällige Plastikfigur mit Wimpel,
die Autofahrer für das Langsamfahren zugunsten von
Kindern sensibilisieren soll. Die Figur ist eine Leihgabe
vom Kiezbüro Klausenerplatz in Charlottenburg.
Dort stehen bereits einige im Kiez, erworben von
dortigen Ladenbetreibern. In den nächsten Tagen gehen
Anfragen an die Eltern der Kindereinrichtungen in der
Elberfelder Straße, ob man dort nicht einen "Benny"
erwerben will (40 Euro inkl. Versand).
(zum Vergrößern bitte klicken)

13. September 2007

Appellaktion: Aushang für Radfahrer (Entwurf)

Einige Gewerbetreibende in der Elberfelder Str. haben Aufsteller
auf dem Gehweg stehen. Vielleicht gelingt es uns ja, eine Seite des
Aufstellers für den Radfahrerappell nutzen zu können.
Hier der Entwurf. Beim Radfahren wird nicht viel Information
aufgenommen, deshalb muß der Text kurz und groß sein.
Die STVO-Erläuterung zum Verkehrsberuhigten Bereich dient
der Information der Fußgänger - die ja auch Rad- und Autofahrer
sein können.
(Zum Vergrößern bitte anklicken)

10. September 2007

Appellaktion: Infoblatt für Autofahrer (Entwurf)

Zum Vergrößern bitte anklicken

15. August 2007

Das Parkplatzthema zur Diskussion gestellt

Die meisten Flächen werden in der Elberfelder Str.
für das Fahren und Autoparken vorgehalten.
Wenn eine Stärkung anderer Bedürfnisse realisiert werden
soll, werden wir etwas KfZ-Parkraum abgeben müssen.
Z.B. um vorhandene Querungsdurchgänge
vor dem Zuparken zu schützen. Auch um Fahrrad- und
Motorradabstellmöglichkeiten zu schaffen.
Bisher sind keine vorhanden - eine Zählung letztes Wochenende
ergab etwa 60 Fahrräder und 30 Motorräder, die "wild" abgestellt
waren.

Angesichts der Autoparkplatznot in der Straße würde das
natürlich nicht leicht fallen. Aber die Flächen sind knapp
und im Vergleich zu der Zeit als die Straße angelegt wurde
wie sie heute aussieht, sind ganz offensichtlich weitere
Bedürfnisse der Bewohner hinzugekommen.

14. August 2007

Vorschlag Schrägparken

an 3 begrenzten Stellen, um durch Verengung
die Fahrgeschwindigkeit zu senken.
(Anklicken zum Vergrößern)

29. Juli 2007

Bauliche Ansätze in Bildern

Zum Vergrößern bitte anklicken
















































































































21. Juli 2007

Probleme und Lösungen zusammengetragen

Zum Vergrößern anklicken:

Ergebnisse des Nachbarschaftstreffens vom 20.07.07

Erneut war das Treffen gut besucht, einige waren zum ersten mal dabei. Probleme und Lösungsvorschläge wurden nochmals genannt und diskutiert, einige neue Punkte aufgenommen. Auch eine gemeinsame Straßenbegehung fand statt. Anschließend gab es eine Abfrage, welche Ideen Vorrang haben sollen. Nachfolgend werden diese Vorschläge geordnet nach der Prioritätensetzung durch die Gruppe skizziert:

1. Aufklärung:

Appell-Aktionen an Autofahrer, Radfahrer, Hundebesitzer für Rücksichtnahme; Öffentlichkeitsarbeit, „Charme-Offensive“.


2. Falschparken begegnen:

Auffrischen der Markierungen und bauliche Vorkehrungen, z.B. Poller oder Grüninseln.


3a. Problem „Hunde nicht angeleint/Hundekot auf dem Gehweg“:

Tütenbehälter u. mehr Mülleimer aufstellen. Erfahrungen aus der Brüsseler Str. nutzen.


3b. Problem „Str. ist nicht aufenthaltsfreundlich“:

Nachbarschaftsfeste, Gemeinschaftsveranstaltungen, Spielen etc. organisieren, Plätze stärken, mehr Bänke, mehr Mülleimer für mehr Sauberkeit.


4a. Problem: „Übergänge schwierig“:

Die Durchgänge auf Höhe der Hauseingänge vom Gehweg auf die Fahrbahn mit Pollern vor Zuparken schützen.


4b. Problem: „Autos fahren zu schnell“:

Baulich verengen – ohne Parkplatzverlust - , Längs- und Querparken öfter wechseln.


4c. Problem: „Gehwege zu eng“:

Stellenweise verbreitern und aus dem Grünstreifen Grüninseln um die Bäume herum schaffen für Ausweichflächen.


5. Problem „Grünstreifen ungepflegt“:

Patenschaften für einzelne Grünbereiche übernehmen und selbst pflanzen, gießen, instandhalten (Achtung: 4c).


6. Problem „gefährliche Radfahrer auf den Gehwegen“:

Asphaltspur auf dem Fahrdamm einrichten oder Pflasterungszwischenräume asphaltieren, um das Radfahren auf dem Fahrdamm attraktiver zu machen.

Fazit: Hohe Priorität haben Vorschläge, die bereits ohne große Kapitaleinsätze verfolgt werden können. Das Meinungsbild kann sich natürlich in der weiteren Beschäftigung mit dem Thema und den Erfahrungen, die sich z.B. nach Appellaktionen ergeben, verändern.

Das nächste Treffen ist für Fr den 0 7 . S e p t . 0 7 , 19 Uhr vereinbart, diesmal mit geselligem Teil, mitgebrachtem Essen und Trinken, zum besseren Kennenlernen. Bis dahin wird beim Bezirksamt vorgefühlt und Erfahrungen anderer Initiativen zum Hundekotproblem und der Organisation von Veranstaltungen werden vorliegen. Vielleicht bekommen wir bis dahin auch das Schaufenster eines leeren Ladens für Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung gestellt.

10. Juli 2007

Folgetreffen Freitag, 20.Juli 2007
























Zum Vergrößern bitte anklicken

2. Juli 2007

Nachbarschaftstreffen am 09. Juli 2007

Wohnqualität in der Elberfelder Straße

Liebe Nachbarn,

obwohl die Elberfelder Straße ihre Schönheiten hat, gibt es im Zusammenspiel von Autofahrern, Fußgängern und Radfahrern Probleme. Da es sich rechtlich um einen “verkehrsberuhigten Bereich” handelt, soll es möglich sein, daß Bewohner sich in der Straße aufhalten und Kinder sicher spielen können. In der Praxis aber dominiert der Autoverkehr, der zudem häufig nicht mit der geforderten Schrittgeschwindigkeit unterwegs ist. Die auf Bewohnerinitiative vom Bezirk eingerichteten Fahrbahnschwellen helfen, können das Problem aber nicht lösen. Somit drängen sich auf dem engen Bürgersteig kleine und große Fußgänger und Radfahrer meiden ebenfalls die Fahrbahn.

Wir laden Sie am Mo., 09.07.07 um 20 Uhr zu einem

Nachbarschaftstreffen

in den Schülerladen „Junioren e.V.“, Elberfelder Str. 19 ein,

um die Wohnsituation in der Elberfelder Straße zu besprechen und Ideen, auch baulicher Art, zu sammeln. Das Ziel ist es, zu realisierbaren Verbesserungsvorschlägen zu gelangen
und dann Kontakt mit dem Bezirksamt aufzunehmen.