
10. September 2007
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§42 i.V. m. Anlage 3 Abschnitt 4 der STVO, Zeichen 325. "Innerhalb dieses Bereichs gilt: | ||||||||||||||||
1. | Fußgänger dürfen die Straße in ihrer ganzen Breite benutzen; Kinderspiele sind überall erlaubt. | |||||||||||||||
2. | Der Fahrzeugverkehr muss Schrittgeschwindigkeit einhalten. | |||||||||||||||
3. | Die Fahrzeugführer dürfen die Fußgänger weder gefährden noch behindern; wenn nötig müssen sie warten. | |||||||||||||||
4. | Die Fußgänger dürfen den Fahrverkehr nicht unnötig behindern. | |||||||||||||||
5. | Das Parken ist außerhalb der dafür gekennzeichneten Flächen unzulässig, ausgenommen zum Ein- oder Aussteigen, zum Be- oder Entladen." |
5 Kommentare:
Gefällt mir gut, vielleicht noch ein Hinweis zum Parken nur in gekennzeichneten Flächen?
Hinweise zum Parken stehen rechts im "Kleingedruckten". Ich werde das durch Fettdrucken hervorheben, damit es erkennbarer wird.
ich würde folgende vorschläge unterbreiten:
1. zwei leute halten eine schnur quer über die fahrbahn, so dass ein daran hängedes schild flach auf dem boden liegt. sobal ein auto viel zu schnell durch die strasse fährt, ziehen diese zwei personen an der schnur, so dass das schild auf fahrerhöhe den fahrer "schockt". auf dem schild sollte dann ein text in der form wie : "so schnell hätte jetzt ein kind vor das auto laufen können" stehen, es muss natürlich spontan entschieden werden, ob das schocken eventuell zu einer gefährdung führen könnte.
Ich denke ohne schocktherapie wird da nichts passieren.
empfehlen würde ich da auch zwei freiwilige frauen, weil die das agressionspotential der fahrer ziemlich herabsetzen können.
2. beobachtung und registrierung der konsequenten schnellfahrer mit direktem ansprechen. beispielsweise habe ich beobachtet, dass der medikamentenlieferant der apotheke an der ecke essener strasse immer von der essener str. kommend in die elberfelder hineinrast und dann um die ecke fährt, um den apotheker zu beliefern. hier muss ganz klar mit dem apotheker gesprochen werden, der als einziger hier auf den mann einwirken kann.
3. eine bemalung des kopfsteinpflasters fände ich einschüchternd für schnellfahrer. wenn beispielsweise ein fussbalfeld auf der strasse zu erkennen wäre, so hätte der autofahrer das gefühl, nicht auf einer strasse sondern auf einem spielfeld zu fahren!!
dieses kann man auch mit normaler kreide erreichen.
4. die fussgänger sollten ermuntert werden auch öfters auf der strasse zu laufen, um die geschwindigkeiten der autos zu drosseln. aus eigener erfahrung kann ich sagen dass das klappt
5. es gibt elektrische warn- bzw dankestafeln, die angebracht werden könnten. So ne dinger stehen z.B. in der Olbersstr. vor der gottfried keller schule oder in der lützowstr. vor dem elizabeth krankenhaus
Die Idee der künstlerischen Nutzung des Straßenpflasters gefällt mir. Ich würde mitmachen, wenn jemand die Initiative ergreift.
Die Geschwindigkeitsanzeigen habe ich beim Bezirksamt angesprochen: sie sind sind für Tempo30-Zonen konzipiert.
OK, ich bräuchte dann mal einen genaueren Termin, wann wir das mit der strassenbemalung bewerkstelligen können. Anonsten wären vielleicht Vorschläge für das Malmedium gut, Kreide , wäre ein VOrschlag, vielleicht könnten wir ja etwas anderes besorgen?!
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