27. April 2009
Frühlingsputz 2009 nacherzählt
Liebe Nachbarn,
der Frühlingsputz in der Elberfelder Straße ist getan, anbei ein paar Impressionen.
(Alle Bilder sind freigegeben, so wurde mir mitgeteilt. Falls jemand, der darauf abgebildet ist, nicht einverstanden ist, bitte Bescheid geben.)
Natürlich gibt es immer Gegenstimmen zu solchen Aktivitäten.
"Die Stadtreinigung ist zuständig, die sollen das machen",
"Für rasende Autofahrer und rücksichtslose Radler ist doch die Polizei da",
"Die Sitzbänke muß das Bezirksamt in Schuß halten",
"Hundekot sollen die Halter entfernen",
"Ich zahle Steuern, das muß reichen" usw.
Das ist ja auch nicht falsch. Aber zum einen können die städtischen Mitarbeiter nicht überall sein und die Stadt ist nicht gerade mit Geld gesegnet. Mir fallen auch ein paar Gegenden im Bezirk ein, die städtische Aufmerksamkeit viel dringender brauchen. Zum anderen ist es unser Kiez, wir wohnen hier, warum also nicht auch ein bißchen Verantwortung übernehmen und mitgestalten. Es geht auch ohne laufend den Staat zu bemühen. Gegenseitige Rücksicht wächst so immer noch am besten, davon haben wir ganz sicher noch nicht genug. Es macht aber auch einfach Spaß, mal etwas mit Nachbarn auf die Beine zu stellen.
Ein Gegenargument läßt mich länger grübeln: Es sind doch immer nur wenige, die sich engagieren, die Mehrheit profitiert ohne mitzumachen. Stimmt. Aber ist das nicht immer so? Das ist kein Grund, nix zu tun.
Gern können Sie widersprechen oder zustimmen, klicken Sie auf "Kommentare" unter diesem Beitrag auf der Webseite.
Der Fund des Jahres 2008 waren ein Autoreifen und ein Weihnachtsbaum,
dieses Jahr wird die Ehre einem Aquarium zuteil.
Glückwunsch!
Dank an die Organisatorinnen, an BSR und Promo für die Unterstützung.
Plakatkosten übernimmt die Kiezkasse.
+++ Projekt in Vorbereitung: Spieltag im Sommer.
Interesse geweckt? +++
der Frühlingsputz in der Elberfelder Straße ist getan, anbei ein paar Impressionen.
(Alle Bilder sind freigegeben, so wurde mir mitgeteilt. Falls jemand, der darauf abgebildet ist, nicht einverstanden ist, bitte Bescheid geben.)
Natürlich gibt es immer Gegenstimmen zu solchen Aktivitäten.
"Die Stadtreinigung ist zuständig, die sollen das machen",
"Für rasende Autofahrer und rücksichtslose Radler ist doch die Polizei da",
"Die Sitzbänke muß das Bezirksamt in Schuß halten",
"Hundekot sollen die Halter entfernen",
"Ich zahle Steuern, das muß reichen" usw.
Das ist ja auch nicht falsch. Aber zum einen können die städtischen Mitarbeiter nicht überall sein und die Stadt ist nicht gerade mit Geld gesegnet. Mir fallen auch ein paar Gegenden im Bezirk ein, die städtische Aufmerksamkeit viel dringender brauchen. Zum anderen ist es unser Kiez, wir wohnen hier, warum also nicht auch ein bißchen Verantwortung übernehmen und mitgestalten. Es geht auch ohne laufend den Staat zu bemühen. Gegenseitige Rücksicht wächst so immer noch am besten, davon haben wir ganz sicher noch nicht genug. Es macht aber auch einfach Spaß, mal etwas mit Nachbarn auf die Beine zu stellen.
Ein Gegenargument läßt mich länger grübeln: Es sind doch immer nur wenige, die sich engagieren, die Mehrheit profitiert ohne mitzumachen. Stimmt. Aber ist das nicht immer so? Das ist kein Grund, nix zu tun.
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Der Fund des Jahres 2008 waren ein Autoreifen und ein Weihnachtsbaum,
dieses Jahr wird die Ehre einem Aquarium zuteil.
Glückwunsch!
Dank an die Organisatorinnen, an BSR und Promo für die Unterstützung.
Plakatkosten übernimmt die Kiezkasse.
+++ Projekt in Vorbereitung: Spieltag im Sommer.
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