3. April 2010
Frühlingsputz zum Mitmachen
Am Samstag, den 17.April 14.00 Uhr findet erneut unser Elberfelder Putztag statt. Machen Sie dabei mit, die Grünanlagen und den Spielplatz aufzuräumen. Wir haben wieder ausreichend Material von der Berliner Stadtreinigung besorgt, Schutzwesten und Arbeitshandschuhe inklusive. Und am Ende - wer will - beschließen wir die Arbeit mit Kaffee und Kuchen zum Freundschaftspreis in einem Cafe' im Kiez. Die Aktion findet bei jedem Wetter statt. Treffpunkt Elberfelder Str. 18. Auch für Kinder geeignet.
In Vorbereitung:
Efeu pflanzen auf den "toten" Grünflächen. Wir werden dazu auch wieder Komposterde besorgen. Eine größere Pflanzenspende ist bereits angekündigt. Warum Efeu? Wir kennen keine Pflanze, die härter im Nehmen ist und Schatten, Fußtritte, Räder, Hundehinterlassenschaften überlebt. Auch beim Pflanzen kann gern jeder mitmachen.
Außerdem: Erneuter Appell an die Radfahrer, so zu fahren, daß niemand gefährdet wird.
23. März 2010
Was Hunde hinterlassen
Nach der Schneeschmelze fiel es besonders ins Auge: Eine Elberfelder Straße voller Hundehaufen. Gottseidank selten auf dem Pflaster, meist dient der Grünstreifen dazu, Hundekot aufzunehmen.
Stört doch nicht, kann man meinen, so lange das nicht an den Schuhen klebt. An den Anblick gewöhnt man sich, Aufpassen wo man hintritt, und Gestank ist nur im Sommer bei Windstille zu erwarten, also ja nun nicht andauernd. Und doch ziehen es viele Nachbarn vor, nicht laufend auf Haufen zu stoßen. Eltern machen sich nicht nur wegen rasender Autos Sorgen, Kleinkinder nehmen sich noch nicht vor Hundekot in acht und haben schnell Hände und Kleidung damit voll. Mit Hundekot. Da geht es um mehr als eine Schuhsohle, auch wenn ich nicht bestreiten will, daß man z.B. in Bahn und Bus auch schon mit Hundekot am Schuh keine gute Figur mehr macht.
Dabei wissen wohl alle Hundehalter, was man tun kann: eine Plastiktüte über die Hand stülpen, den Kot einsammeln, Tüte umdrehen, zuknoten und ab in den nächsten Mülleimer.
Stört doch nicht, kann man meinen, so lange das nicht an den Schuhen klebt. An den Anblick gewöhnt man sich, Aufpassen wo man hintritt, und Gestank ist nur im Sommer bei Windstille zu erwarten, also ja nun nicht andauernd. Und doch ziehen es viele Nachbarn vor, nicht laufend auf Haufen zu stoßen. Eltern machen sich nicht nur wegen rasender Autos Sorgen, Kleinkinder nehmen sich noch nicht vor Hundekot in acht und haben schnell Hände und Kleidung damit voll. Mit Hundekot. Da geht es um mehr als eine Schuhsohle, auch wenn ich nicht bestreiten will, daß man z.B. in Bahn und Bus auch schon mit Hundekot am Schuh keine gute Figur mehr macht.
Dabei wissen wohl alle Hundehalter, was man tun kann: eine Plastiktüte über die Hand stülpen, den Kot einsammeln, Tüte umdrehen, zuknoten und ab in den nächsten Mülleimer.
Einfach, aber selten zu sehen. Die Macht der Gewohnheit, der „innere Schweinehund“, die eigene Bequemlichkeit verhindern die gute Tat. Das Ordnungsamt hat jüngst in einigen Bezirken plakatiert, dass das 35 Euro kostet. Wir wollen sanft appellieren, schlechte Gewohnheiten zu ändern. Spontane Anerkennung von Nachbarn ist gewiß und tut auch Hundehaltern gut, die sich von Hundefeinden umgeben fühlen. Der erste Schritt zur Entspannung beginnt mit einer Plastiktüte.
16. Februar 2010
Eis hacken!
Am Samstag, den 20.Februar wollen wir in der Elberfelder Str. erneut das Eis brechen. Nicht flächendeckend, sondern nur dort, wo es ein Hindernis zum Gehen und Radfahren bildet, an Übergängen und wo Sie es wünschen! (Schicken Sie eine Email und nennen Sie uns die Stelle, die wir vom Eis befreien sollen - Wir machen das!)
Jeder kann mitmachen, ca. eine Stunde die vereiste Elberfelder ein bißchen sicherer zu machen. Treffpunkt Elberfelder Str. 12 um 14.00 Uhr. Wer hat: Werkzeug mitbringen, aber es geht auch mit dem, was wir zur Verfügung stellen. Arbeitshandschuhe schützen vor Blasen, so daß der Spaß nicht vergeht.
Am selben Abend, 20.30 Uhr im Walhalla zeigen wir Ihnen beim Bier, wie Bildbearbeitung am Computer funktioniert. Vorbeikommen, dazulernen...
14. Februar 2010
Nachbarn helfen Nachbarn weiter - wieder am Computer
Aufgrund des regen Interesses bei der ersten Veranstaltung bieten wir in der Reihe nachbarschaftlicher Aktivitäten einen weiteren Abend mit gemeinschaftlicher Computerbenutzung an. Thema wird diesmal Bildbearbeitung mit entsprechender Software sein (Einstellung von Helligkeit/Kontrast/Farbe, Verringerung der Dateigröße, Reduzierung roter Augen etc). Sehr Willkommen sind auch Kommentare zu diesem Post mit Themen, die Sie interessieren!
Die Veranstaltung findet am Samstag, den 20.02.2010 nach der Fußball-Bundesliga um 20.30h im Nebenraum des Walhalla (Essener Ecke Krefelder Str.) statt. Der Ablauf wird weitestgehend frei sein, um möglichst auf Fragen und Probleme der TeilnehmerInnen eingehen zu können. Eigene Laptops zum direkten Anwenden des gezeigten sind herzlich willkommen.
Nachbarn helfen Nachbarn, es handelt sich daher nicht um eine professionelle Lernstunde. Auch für Anfänger geeignet. Kommen Sie einfach vorbei!
Die Veranstaltung findet am Samstag, den 20.02.2010 nach der Fußball-Bundesliga um 20.30h im Nebenraum des Walhalla (Essener Ecke Krefelder Str.) statt. Der Ablauf wird weitestgehend frei sein, um möglichst auf Fragen und Probleme der TeilnehmerInnen eingehen zu können. Eigene Laptops zum direkten Anwenden des gezeigten sind herzlich willkommen.
Nachbarn helfen Nachbarn, es handelt sich daher nicht um eine professionelle Lernstunde. Auch für Anfänger geeignet. Kommen Sie einfach vorbei!
10. Februar 2010
Das Eis brechen
Am Sonntag, den 14.Februar wollen wir in der Elberfelder Str. das Eis brechen, mit Spaten, Meißeln und Hacken. Nicht flächendeckend, sondern nur dort, wo es ein Hindernis zum Gehen und Radfahren bildet, an Übergängen und um die Fahrbahnschwellen herum. Jeder kann mitmachen, ca. eine Stunde die vereiste Elberfelder ein bißchen sicherer zu machen. Treffpunkt Elberfelder Str. 12 um 12 Uhr. Wer hat: Werkzeug mitbringen, aber es geht auch mit dem, was wir zur Verfügung stellen. Warm anziehen! Macht bestimmt Spaß.
17. Januar 2010
Nachbarn helfen Nachbarn, diesmal am Computer
In der Reihe nachbarschaftlicher Aktivitäten bieten wir diesmal einen Abend mit gemeinschaftlicher Computerbenutzung an, um ein paar Dinge zu lernen, die uns interessieren, die wir aber nicht gut beherrschen. Dabei können grundlegende Arbeitsschritte mit einem PC gezeigt werden, die mit Bilddateien zu tun haben: Vom Kopieren aus der Digitalkamera bis zum einfachen gestalterischen Bearbeiten in einem Textverarbeitungsprogramm wie z.B. Word. Als konkretes Ziel steht die Gestaltung eines Appells für mehr Sauberkeit in unserer Straße auf dem Programm.
Die Veranstaltung findet am Samstag, den 23.01.2010 um 20h30 im Nebenraum des Walhalla (Essener Ecke Krefelder Str.) statt. Der Ablauf wird weitestgehend frei sein, um möglichst auf Fragen und Probleme der TeilnehmerInnen eingehen zu können. Eigene Laptops zum direkten Anwenden des gezeigten sind herzlich willkommen.
Nachbarn helfen Nachbarn, es handelt sich daher nicht um eine professionelle Lernstunde. Kommen Sie einfach vorbei!
Die Veranstaltung findet am Samstag, den 23.01.2010 um 20h30 im Nebenraum des Walhalla (Essener Ecke Krefelder Str.) statt. Der Ablauf wird weitestgehend frei sein, um möglichst auf Fragen und Probleme der TeilnehmerInnen eingehen zu können. Eigene Laptops zum direkten Anwenden des gezeigten sind herzlich willkommen.
Nachbarn helfen Nachbarn, es handelt sich daher nicht um eine professionelle Lernstunde. Kommen Sie einfach vorbei!
21. Dezember 2009
Vom frechen Parken und dem Gedächtnis von Plätzen
Seit anderthalb Jahren gibt es Parkplätze für Motorräder in der Elberfelder Straße. Denn viele Nachbarn sind zweiradmotorisiert, Abstellen war aber nirgendwo vorgesehen.
Seinerzeit wurden gutgläubig nur Markierungen vorgenommen. Gutgläubig deshalb, weil sich nicht als lebensnah erweisen sollte, anzunehmen, daß Fahrbahnmarkierungen allein reichen würden, um diese Parkplätze den Motorrädern zu belassen. Autos wurden darauf abgestellt und auf der Fläche in Höhe des Promo beim Rangieren vier Motorräder umgeworfen.
Inzwischen hat der Bezirk nachgebessert. Verkehrsschilder sichern die Flächen gegen rangierende Fahrzeuge und weisen sie als Motorradparkplätze aus. Seitdem ist auf zwei der drei Flächen die Welt wieder in Ordnung. Aber die Stelle, an der die Maschinen zu Schaden kamen, wird weiter von Motorradfahrern gemieden. Auch Plätze haben ein Gedächtnis. Und wer die Geschichte nicht kennt, muß nur hinschauen, um zu sehen, daß es nur eine Frage der Zeit ist, bis wieder eine Maschine umgefahren wird, weshalb man dort wohl besser kein Motorrad abstellt.
Denn während die große Mehrzahl der Autofahrer zähneknirschend nach einer der knappen Parklücken sucht, stellen sich ein paar Frechdachse ohne Rücksicht auf Verluste hin, wo es gerade paßt. Strafzettel sind selten und wenn, dann ist es eben zur Abwechslung ein bezahltes Parken zu kleinem Preis. Haftpflichtversichert ist man eh, falls beim Rangieren ein Malheur passiert, denn im Rückspiegel ist es nicht so einfach mit einem Motorrad hinter sich.
Inzwischen überwintern die ersten Maschinen auf dem engen Gehweg - Fußgänger weichen flexibel aus und werfen keine Maschinen um. Vielleicht haben sie sogar Verständnis. Die Frechdachse sollten aber überlegen, ob sich nicht doch ein gemieteter Stellplatz für sie lohnt. Keine Strafzettel, kein Ärger, garantiert ein freier Platz und die Nachbarn grüßen wieder.
10. November 2009
Lange Nacht des Buches auch bei uns
Die lange Nacht des Buches findet am Freitag, 13.November auch bei uns statt:
In der Galerie Udo Würtenberger lernen Kinder von 7-10 Jahren bereits vom 10-13. November die Gestaltung eines Märchenbuches jeweils von 15-17 Uhr. Info und Anmeldung: Tlf. 398 372 65, Elberfelder Str. 10.
Am Freitag dann zwei Autorenlesungen in der Galerie: um 20.30 Uhr liest Alexander Soth aus seinen "Moabiter Monologen", um 21.00 Uhr folgt Axel Barner mit seiner "Europareise von Frankreich über Rumänien nach Moabit".
In der Buchkantine, Essener Str. 11, liest ab 18.00 Uhr Johanna Benrath aus ihrem Buch " Rosa Gott wir loben Dich". Um 20.00 Uhr folgt Alem Grabovic mit einer Leseshow um sein Werk "Der 53.Brief".
Aber auch an anderen Orten Moabits gibt es Lesungen und laut Veranstalter ist alles kostenlos. Hier finden Sie das Programm: Lange Nacht des Buches
----------------------------------------------------------------------
Was gibt es noch? Do, 19.November, 18.00 Uhr, BVV-Saal Rathaus Tiergarten:
Vorstellung des Verkehrsgutachtens im Rahmen der Planungen zur Aufwertung des Gebietes um die Turmstraße. Auch das Verkehrsgeschehen steht auf dem Prüfstand, Änderungen sind denkbar. Öffentliche Veranstaltung.
----------------------------------------------------------------------
Was gibt es noch? Do, 19.November, 18.00 Uhr, BVV-Saal Rathaus Tiergarten:
Vorstellung des Verkehrsgutachtens im Rahmen der Planungen zur Aufwertung des Gebietes um die Turmstraße. Auch das Verkehrsgeschehen steht auf dem Prüfstand, Änderungen sind denkbar. Öffentliche Veranstaltung.
7. November 2009
Von Pflanzen und Nachbarn
Auf den ersten Blick ist die Elberfelder reich an Pflanzen. Doch wo viele Menschen auf engem Raum wohnen, ist es für sie nicht leicht, zu überleben.
Sie werden mit Hundeurin übergossen, zugemüllt, leiden Wassermangel, stecken in hoch verdichtetem nährstoffarmem Boden. Räder werden auf ihnen abgestellt, Fußtritte sind ihr Alltag und wenn Kinder Stöcker brauchen, dann werden sie auch schon einmal einen Kopf kürzer gemacht. Pflanzen als Gegenstände ohne Wert, bis mit bezirklichen Mitteln oder Spendengeldern ersetzt wird, was nicht standgehalten hat. Da ist es überfällig, auch einmal gegenzuhalten.
Nachbarn haben ihnen deshalb in diesem Sommer unzählige Gießkannen Wasser spendiert. Haben eine Wagenladung Komposterde verteilt, umgegraben und neu gepflanzt, diesmal an einigen Stellen konzentriert, statt wie im letzten Jahr über die Straße verteilt.
Nachbarn haben ihnen deshalb in diesem Sommer unzählige Gießkannen Wasser spendiert. Haben eine Wagenladung Komposterde verteilt, umgegraben und neu gepflanzt, diesmal an einigen Stellen konzentriert, statt wie im letzten Jahr über die Straße verteilt.
Wo viele Menschen wohnen, gibt es immer welche, denen egal ist, was da wächst. Und viele bemerken in der Eile des Alltags gar nicht, welche Pflanzenwelt mit ihnen in der Straße lebt. Die Bäume in der Elberfelder lassen kaum direktes Sonnenlicht nach unten durch, machen aus ihr eine schattige Waldlichtung. Pflanzen, die mit strahlenden Blüten Blicke auf sich ziehen könnten, gibt es hier nicht. Also müssen wir schon ein wenig genauer hinschauen. Aufmerksam werden, Rücksicht nehmen und uns kümmern.
Genau das, was wir unter Nachbarn ja auch noch ein wenig üben können.
Auf der Webseite rechts sehen Sie eine Zusammenstellung von Bildern der Elberfelder Pflanzenwelt, die Sie sich mit einem Klick auf den Schirm holen können.
Dort finden Sie auch Informationen zum nächsten Treffen, zu Projekten, in Vorbereitung und abgeschlossenen, dem Spendenstand und zukünftig mehr zu geplanten Veränderungen der Turmstraße in Kurzform.
Dort finden Sie auch Informationen zum nächsten Treffen, zu Projekten, in Vorbereitung und abgeschlossenen, dem Spendenstand und zukünftig mehr zu geplanten Veränderungen der Turmstraße in Kurzform.
25. Oktober 2009
Vom Leid des Abstellens
Fahrzeuge werden nicht nur bewegt, sie müssen auch abgestellt werden. Während die Mehrzahl der Nachbarn im Kiez kein Kraftfahrzeug besitzt, ist es für die anderen ein verständlicher, jedoch schwer zu realisierender Wunsch, vor der eigenen Haustür parken zu können - im Altbauviertel fehlen Tiefgaragen. Das gilt natürlich auch für Zweiräder. Besonders der Platz um die Elberfelder/Dortmunder Str. wurde zunehmend mit Motorrädern zugestellt, weshalb der Bezirk auf unseren Vorschlag im Sommer 2008 erstmalig Stellflächen für sie eingerichtet hat. Zehn an dieser Kreuzung, weitere sieben an der Kreuzung Elberfelder/Essener Straße. Die Plätze sind damit ein wenig leerer geworden. Je weniger Maschinen auf den Plätzen stehen, desto einladender zum Verweilen und die Sitzbänke werden wieder genutzt.
Leider erliegt nun aber manch Autofahrer der Versuchung, seinen Wagen auf die Motorradstellflächen zu stellen, sobald sich dort auch nur ein wenig freie Fläche auftut. Das geht deshalb, weil der Bezirk annahm, daß Markierungen genügen - dort wo Schrittfahren geboten ist, braucht es eigentlich keine bauliche Absicherung der Stellflächen.
Weil es beim Autorangieren versehentlich zu kleinen "Parkremplern" kommen kann, entsteht hier jedoch die Gefahr, daß Maschinen umgeworfen werden - ein Alptraum für Motorradfahrer. Deswegen wird der Bezirk die Stellflächen sichern, voraussichtlich in den nächsten Monaten.

Leider erliegt nun aber manch Autofahrer der Versuchung, seinen Wagen auf die Motorradstellflächen zu stellen, sobald sich dort auch nur ein wenig freie Fläche auftut. Das geht deshalb, weil der Bezirk annahm, daß Markierungen genügen - dort wo Schrittfahren geboten ist, braucht es eigentlich keine bauliche Absicherung der Stellflächen.
Weil es beim Autorangieren versehentlich zu kleinen "Parkremplern" kommen kann, entsteht hier jedoch die Gefahr, daß Maschinen umgeworfen werden - ein Alptraum für Motorradfahrer. Deswegen wird der Bezirk die Stellflächen sichern, voraussichtlich in den nächsten Monaten.
24. September 2009
Ludwigs-Apotheke feiert Jubiläum
Ein Jubiläum jagt das nächste. Kaum liegt das Straßenfest hinter uns, das am 19. September 2009 den 100. Geburtstag der Häuser Elberfelder Str. 10-13 gefeiert hat - erstmals mit einer Straßensperrung, um Platz für Bierbänke, Essen + Trinken und die Livemusik-Bühne zu haben. Es trat die 6köpfige Jazzband der Leo Kestenberg Musikschule auf und zusätzlich Schüler der Tanz-AG des Menzel-Gymnasiums Moabit. Es ist mit seinen derzeit 80 Mitgliedern der Tanz-AG wohl die einzige offiziell tanzsportbezogene Schule Berlins.
Organisiert und finanziert wurde das Fest von der Wohnungsbaugenossenschaft Erbbauverein Moabit (EVM eG). Sie hat mit Bildtafeln zudem einen interessanten Einblick in die Geschichte der Häuser gegeben. Über das Fest hat "Moabit Online" berichtet. Dort finden Sie auch einen "Link" zu den Bildtafeln über die genossenschaftliche Geschichte der Häuser:
"Genossenschaftshäuser feiern 100. Geburtstag"

Am Donnerstag, den 01.Oktober feiert nun der Apotheker Reinhard Feisel 30jähriges Bestehen der Ludwigs-Apotheke mit Gegrilltem, Faßbier und alkoholfreien Getränken. Die Nachbarn sind eingeladen, von 14-18 Uhr mitzufeiern. Wo? Elberfelder Ecke Essener Str.
Was noch?
+++ Am selben Tag, 01.10.09, findet um 19 Uhr das Elberfelder Aktiventreffen statt, im Shanghai-Restaurant Elberfelder Str.8. Offen für alle, egal wie aktiv Sie bisher waren, ob Sie sich nur informieren wollen, sich in Zukunft einbringen, oder anderweitig mitwirken. +++
+++ Extragießen des Elberfelder Kiezgrüns jetzt immer montags 18-19 Uhr (bis auf weiteres und natürlich nicht wenn es schüttet). Treffpunkt und Änderungen stehen auf der Webseite. ---> Mitmachen! +++
Organisiert und finanziert wurde das Fest von der Wohnungsbaugenossenschaft Erbbauverein Moabit (EVM eG). Sie hat mit Bildtafeln zudem einen interessanten Einblick in die Geschichte der Häuser gegeben. Über das Fest hat "Moabit Online" berichtet. Dort finden Sie auch einen "Link" zu den Bildtafeln über die genossenschaftliche Geschichte der Häuser:
"Genossenschaftshäuser feiern 100. Geburtstag"
Am Donnerstag, den 01.Oktober feiert nun der Apotheker Reinhard Feisel 30jähriges Bestehen der Ludwigs-Apotheke mit Gegrilltem, Faßbier und alkoholfreien Getränken. Die Nachbarn sind eingeladen, von 14-18 Uhr mitzufeiern. Wo? Elberfelder Ecke Essener Str.
Was noch?
+++ Am selben Tag, 01.10.09, findet um 19 Uhr das Elberfelder Aktiventreffen statt, im Shanghai-Restaurant Elberfelder Str.8. Offen für alle, egal wie aktiv Sie bisher waren, ob Sie sich nur informieren wollen, sich in Zukunft einbringen, oder anderweitig mitwirken. +++
+++ Extragießen des Elberfelder Kiezgrüns jetzt immer montags 18-19 Uhr (bis auf weiteres und natürlich nicht wenn es schüttet). Treffpunkt und Änderungen stehen auf der Webseite. ---> Mitmachen! +++
14. September 2009
Fest zum 100.Häusergeburtstag am 19.September
Am Sa, den 19.September findet ab 15 Uhr ein Fest statt, um die Wohnhäuser der Elberfelder Str. 10-13 zu feiern, die in diesem Jahr ihren hundertsten Geburtstag begehen.
Das Fest wird eine sechsköpfige Jazzband aufbieten, Essen und Trinken, sowie Lesungen und Workshops für Kinder. Die Höfe werden frei zugänglich sein, so daß ein Blick auf die Hinterhäuser und die Hofbebauung geworfen werden kann. Auch die Geschichte der Häuser soll aufgegriffen werden.
Um öffentlich zu feiern ist eine Straßensperrung bewilligt worden, so daß das meiste tatsächlich vor den Häusern stattfinden kann - die Spielstraße wird zum Lebens- und Aufenthaltsraum und jeder ist willkommen. Das Fest wird von der Wohnungsbaugenossenschaft
EVM Berlin ausgerichtet, zu der die Häuser gehören.
Kommen Sie vorbei, Sie treffen Ihre Nachbarn, feiern mit und gewinnen neue Einblicke!
(Hinweis für Autofahrer: Die Straßensperrung inkl. Wegfall der Parkplätze vor den Häusern wird wegen nötiger Auf- und Abbauten von 11-20 Uhr bestehen. Bitte haben Sie Verständnis.)
Das Fest wird eine sechsköpfige Jazzband aufbieten, Essen und Trinken, sowie Lesungen und Workshops für Kinder. Die Höfe werden frei zugänglich sein, so daß ein Blick auf die Hinterhäuser und die Hofbebauung geworfen werden kann. Auch die Geschichte der Häuser soll aufgegriffen werden.
Um öffentlich zu feiern ist eine Straßensperrung bewilligt worden, so daß das meiste tatsächlich vor den Häusern stattfinden kann - die Spielstraße wird zum Lebens- und Aufenthaltsraum und jeder ist willkommen. Das Fest wird von der Wohnungsbaugenossenschaft
EVM Berlin ausgerichtet, zu der die Häuser gehören.
Kommen Sie vorbei, Sie treffen Ihre Nachbarn, feiern mit und gewinnen neue Einblicke!
(Hinweis für Autofahrer: Die Straßensperrung inkl. Wegfall der Parkplätze vor den Häusern wird wegen nötiger Auf- und Abbauten von 11-20 Uhr bestehen. Bitte haben Sie Verständnis.)
Abonnieren
Posts (Atom)